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Universität von Panama und DGNB unterzeichnen Rahmenkooperationsabkommen

14.05.2025

Im Rahmen ihres Engagements zur Förderung nachhaltigen Bauens sowie zur Stärkung strategischer Verbindungen zwischen Panama und Deutschland freut sich die Deutsch-Panama­nische Industrie- und Handelskammer (AHK Panama), die Unterzeichnung eines Rahmenkooperationsabkommens zwischen der Universität von Panama und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB bekannt zu geben.

Das Abkommen wurde im Jahr 2024 im Rahmen eines feierlichen Aktes vom Rektor und gesetzlichen Vertreter der Universität von Panama, Dr. Eduardo Flores Castro, sowie vom Chief Executive Officer (CEO) der DGNB, Herrn Johannes Kreißig, unterzeichnet. Es legt die Grundlagen für eine gegenseitige Zusammenarbeit in den Bereichen Ausbildung, Forschung, Entwicklung akademischer Programme und Wissensaustausch im Kontext nachhaltiger Bau- und Stadtentwicklung fest.

Ein besonderer Höhepunkt dieses Prozesses war die persönliche Übergabe des unterzeichneten Abkommens durch Herrn Marco Jänicke, Geschäftsführer der AHK Panama, an Herrn Johannes Kreißig in Deutschland – ein bedeutender symbolischer Akt der bilateralen Zusammenarbeit und des gegenseitigen Engagements.

Die DGNB mit Sitz in Deutschland ist international anerkannt für ihr Zertifizierungssystem für nachhaltige Gebäude sowie für ihre führende Rolle bei der Entwicklung von Standards zur Förderung von Energieeffizienz, menschlichem Wohlbefinden und ökologischer Verantwortung im Bauwesen.

Die Universität von Panama, eine öffentliche Hochschule mit langjähriger Erfahrung in der Ausbildung panamaischer Fachkräfte, bekräftigt mit dieser Partnerschaft ihr Interesse, Nachhaltigkeitsprinzipien in ihre Studienprogramme zu integrieren und die Internationalisierung ihrer akademischen und wissenschaftlichen Aktivitäten voranzutreiben.

Die AHK Panama begrüßt diesen wichtigen Schritt hin zu einer akademischen Kooperation, die nicht nur die lokalen Kompetenzen im Bereich des nachhaltigen Bauens stärken wird, sondern auch neue Möglichkeiten für gemeinsame Projekte, Fachfortbildungen und die Verbreitung internationaler Standards im Land eröffnet.